...haben stabilere soziale Beziehungen, sind gesünder, leben länger, arbeiten effizienter und sind im Beruf erfolgreicher. Sie sind aktiver, hilfsbereiter und werden von ihrem Umfeld als Menschen voller Energie wahrgenommen. (Planet-Wissen)
Diese Erkenntnisse sind wissenschaftlich belegt.
Aber warum ist es oft so schwer, sich glücklich zu fühlen?
Das hängt oft mit unseren Erwartungen an Glück zusammen, denn viele Menschen glauben, glücklich zu sein müsste unser „Normalzustand“ sein und sobald es Abweichungen von diesem „Normalzustand“ gibt, stimmt womöglich etwas mit uns nicht. Das ist allerdings ein Trugschluss! Was für Menschen „normal“ ist, ist ein sich ständig verändernder Fluss von Emotionen, sowohl angenehmen als auch schmerzlichen, je nachdem, wo wir uns gerade befinden, was wir tun und was gerade passiert.
Und so gibt es Momente oder Ereignisse, die uns dazu bringen, Zwischenbilanz zu ziehen: Bin ich glücklich? Will ich so weitermachen, wie bisher? War das alles? Irgendwie funktioniere ich nur…
Und obwohl wir nicht auf alles einen Einfluss haben, können wir doch zu einem guten Stück aktiv etwas für unser Glücksempfinden tun!
Aber was ist Glück eigentlich?
Sicher würden die meisten Menschen Glück als „gutes Gefühl“ beschreiben. Die alten Griechen hatten ein spezielles Wort für ein Leben, das auf dem Streben nach physischer und Psychischer Lust basiert, wovon sich das Wort „Hedonismus“ herleitet.
Gegen dieses schnelle Wohlfühlglück, ist grundsätzlich auch nichts einzuwenden, jedoch führt es oft in die sogenannte „hedonistische Tretmühle“. Ein erfüllter Konsumwunsch schüttet kurzfristig Glückshormone aus und da dieses Glücksgefühl nicht lange anhält, kommt bald der Wunsch auf, sich wieder mit einem Kauf – möglichst noch von etwas Besserem als zuvor - zu belohnen. Ähnlich ist es mit Gehaltserhöhungen, die oft auch nicht in erwarteter Weise glücklicher machen, insbesondere, wenn der Vergleich einsetzt: Die Freundin oder der Freund verdienen nämlich noch mehr, was die eigene Zufriedenheit wieder schmälert. Kurz: Hedonistisches Glück ist wie die Urlaubsbräune auf der Haut, die sofort wieder verblasst, sobald man wieder aus dem Urlaub zurück ist.
Es gibt jedoch noch eine andere Bedeutung von Glück, die viel stiller aber nachhaltiger ist: die Erfahrung ein psychologisch reiches und sinnvolles Leben zu führen, die zu „eudaimonischen“ Wohlbefinden führt, wie es einst Aristoteles beschrieb.
Wie so eine Art von Wohlbefinden aussieht?
Das ist ganz metaphorisch zu beschreiben: Wir blühen auf!
Und das passiert, wenn wir uns darüber klar werden, was wir im Leben wirklich wollen und entsprechend handeln!
Wie sich der Cocktail aus individuellen Glücksquellen zusammensetzt, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Das gilt es herauszufinden und dann kommt es darauf an, diese Glücksquellen auch aktiv in das eigene Leben sprudeln zu lassen!
Glücksulting by Monika Sachs bedeutet Beratung, Coaching und Workshops um mehr ihrer Glücksquellen in ihr Leben zu bringen!
Mit viel Erfahrung und wissenschaftlich fundierten Methoden, die guttun!
Das ist mein Angebot an Sie!
Für einen kleinen Eindruck, schauen Sie sich gerne das Video zum Thema XX an!
Gallup-Studie, Negativity Bias, 2/3 kennen ihre Stärken nicht, Glücksfalle
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